Erweiterung Chirurgisch Medizinisches Zentrum, Klinikum Klagenfurt
Für die Patienten bedeutet dies eine weitere Optimierung der medizinischen und pflegerischen Versorgung auf hohem Niveau.
Das Klinikum Klagenfurt investiert in die Zukunft der medizinischen Versorgung. In dem hochmodernen und energieeffizienten Erweiterungsbau des Chirurgischen Medizinischen Zentrums (CMZ) werden mehrere Fachabteilungen und Funktionsbereiche unter einem Dach vereint.
Für die Patient:innen bedeutet dies eine weitere Optimierung der medizinischen und pflegerischen Versorgung auf hohem Niveau. Gleichzeitig entstehen für das Personal verbesserte Arbeitsbedingungen durch moderne Technik, kurze Wege und optimierte Abläufe.
Folgende, in derzeit veralteten Bestandsgebäuden untergebrachten Abteilungen werden zukünftig im neuen Gebäudeteil angesiedelt sein:
- Abteilung für Augenheilkunde und Optometrie
- Abteilung für Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie
- Abteilung für Hals-, Nasen- und Ohrenheilkunde
- Interdisziplinäre Tagesklinik mit 6 OP-Sälen und 3 Eingriffsräumen
- Therapiebereiche
- Dienstzimmer und Personalumkleiden
- Logistik- und Servicebereiche
- Technikräume sowie eine Tiefgarage
Der Neubau setzt auf energieeffiziente Bauweise und ermöglicht eine enge interdisziplinäre Zusammenarbeit der verschiedenen Fachabteilungen. Gleichzeitig wird der laufende Klinikbetrieb während der Bauphase so wenig wie möglich beeinträchtigt.
Die Erweiterung des CMZ stärkt die medizinische Infrastruktur nachhaltig und schafft die Voraussetzungen für eine hochwertige Versorgung von Patient:innen sowie zukunftssichere Arbeitsbedingungen für das medizinische Personal.
Investitionssumme: rund 130 Millionen Euro
Projektdauer: Baubeginn ist im 2. Quartal 2027, die Gesamtfertigstellung für 2031 vorgesehen.